Gar nicht so leicht auf Berge zu steigen.
Schritte zu gehen auf lockeren Steinen.
Auf Gipfeln auch sicher zu stehen, die Wolken zu streifen.
Und nach ’nem langen Weg auch noch nach den Sternen zu greifen.

Aber was ich dir wünsche, ist furchtbar einfach und es geht
unter die Haut.
Was ich dir wünsche ist ohne Zweifel, aus deinen kühnsten Träumen geklaut.

Richtige Worte sind manchmal sehr schwer.
Sie fallen vom Himmel versinken im Meer.
Auf Goldwaagen lange geprüft,
geht’s oft nicht weiter.
Nach endlosen Schleifen bist du weder Ross noch Reiter.

Aber was ich dir wünsche, ist furchtbar einfach und es geht
unter die Haut.
Was ich dir wünsche ist ohne Zweifel, aus deinen kühnsten Träumen geklaut.

Ich spann‘ die Schirme schnell umgekehrt auf,
trink‘ die Beringsee für dich aus
und ziehe mit Mühe und Not
leere Hülsen an Land.

Aber was ich dir wünsche, ist furchtbar einfach und es geht
unter die Haut.
Was ich dir wünsche ist ohne Zweifel, aus deinen kühnsten Träumen geklaut.

(LYRCIS: WAS ICH DIR WÜNSCHE / © AILEENMUSIK)